Tag 7 (Dienstag)
Heute ging die Reise dann auch schon weiter und an dieser Stell dann auch gleich ein kleines Outing. Jeffrey (Costa Ricaner, mein Freund auf Kurzzeit :D) hat mich nämlich nach Montezuma, dem schönsten Strand Costa Ricas eingeladen. Wir haben nen Auto gemietet und sind noch am Abend losgefahren. Nach 6 Stunden Berg und Talfahrt sind wir angekommen und bei Freunden von ihm untergekommen. Die haben ein Haus mit eigenem Privatstrand. Mir sind fast die Augen ausgefallen. Auf dem Grundstück standen überall Mangobäume und Palmen. Stilecht war das Haus ganz und gar aus Holz und alles andere als luxuriös, aber das hätte das Paradies auch kaputt gemacht. Und das beste an der Sache war, dass man da morgens nicht etwa von nem ollen Gockel wach gemacht wird, sonder von Brüllaffen, die in den Mangobäumen sitzen. Vor denen muss man übrgens ganz schön Angst haben, da die sowohl mit ihren angekauten Mangos als auch ihren Ausscheidungen werfen. Bin aber glücklicherweise von beidem verschont geblieben.
Tag 8 (Mittwoch)
Morgens, wie schon erwähnt, haben mich die Brüllaffen aus dem Bett gejagt und nach einem guten Frühstück (Reis mit Bohnen) ging es erstmal an den Strand. Ah, war das fein. Wir sind danach noch zu einem kleinen separaten Strand gefahren, wo man in totalem Frieden war. Abends ging es dann ins Dorf Montezuma, wo wir ganz gut gefeiert haben. In Montezuma ist eigetnlich das ganze Jahr schönes Wetter, es gibt das ganze Jahr Turisten (keiner über 30) und so findet jeden Tag der Woche Party auf der Strasse statt. Alle versammeln sich vor der einzigen Bar, direkt neben dem einzigen Supermarkt Montezumas (was für Goldgruben) und feiern ausgelassen. Ich liebe Montezuma. Es ist ein Ort, der einzig und allein auf junges Publikum ausgerichtet ist, es so eine Art Mischung aus jung, trendy und gleichzeitig hat es doch einen alternativen Hippiecharakter.
Heute ging die Reise dann auch schon weiter und an dieser Stell dann auch gleich ein kleines Outing. Jeffrey (Costa Ricaner, mein Freund auf Kurzzeit :D) hat mich nämlich nach Montezuma, dem schönsten Strand Costa Ricas eingeladen. Wir haben nen Auto gemietet und sind noch am Abend losgefahren. Nach 6 Stunden Berg und Talfahrt sind wir angekommen und bei Freunden von ihm untergekommen. Die haben ein Haus mit eigenem Privatstrand. Mir sind fast die Augen ausgefallen. Auf dem Grundstück standen überall Mangobäume und Palmen. Stilecht war das Haus ganz und gar aus Holz und alles andere als luxuriös, aber das hätte das Paradies auch kaputt gemacht. Und das beste an der Sache war, dass man da morgens nicht etwa von nem ollen Gockel wach gemacht wird, sonder von Brüllaffen, die in den Mangobäumen sitzen. Vor denen muss man übrgens ganz schön Angst haben, da die sowohl mit ihren angekauten Mangos als auch ihren Ausscheidungen werfen. Bin aber glücklicherweise von beidem verschont geblieben.
Tag 8 (Mittwoch)
Morgens, wie schon erwähnt, haben mich die Brüllaffen aus dem Bett gejagt und nach einem guten Frühstück (Reis mit Bohnen) ging es erstmal an den Strand. Ah, war das fein. Wir sind danach noch zu einem kleinen separaten Strand gefahren, wo man in totalem Frieden war. Abends ging es dann ins Dorf Montezuma, wo wir ganz gut gefeiert haben. In Montezuma ist eigetnlich das ganze Jahr schönes Wetter, es gibt das ganze Jahr Turisten (keiner über 30) und so findet jeden Tag der Woche Party auf der Strasse statt. Alle versammeln sich vor der einzigen Bar, direkt neben dem einzigen Supermarkt Montezumas (was für Goldgruben) und feiern ausgelassen. Ich liebe Montezuma. Es ist ein Ort, der einzig und allein auf junges Publikum ausgerichtet ist, es so eine Art Mischung aus jung, trendy und gleichzeitig hat es doch einen alternativen Hippiecharakter.
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