Freitag 01.Mai (auch hier Tag der Arbeit)
Um 3:30 Uhr aufstehen und um 4:30 Treffen vor dem Büro. So gegen 5 waren dann auch alle da, nur die Autoschlüssel nicht. Nach langem Suchen kam dann endlich um 6 jemand mit den Ersatzschlüsseln und es konnte losgehen. Zu zehnt im Minibus war es nicht sonderlich bequem, aber die 12 Stunden sind doch irgendwie vergangen. Ausserdem haben wir bei jedem Supermarkt, Resturant und Aussichtspunkt unterwegs gehalten, sodass es nur halb so schlimm war. Unterwegs haben wir auch einen Stopp an einer Brücke gemacht, die dafür bekannt ist, dass unter ihr riesige Krokodile hausen. Ohhh ja, nachdem ich meine Hand dafür ins Feuer gelegt hätte, das ich veräppelt werde, musste ich allen Missglauben zurücknehmen. Die Dinger waren riesig und ich frag mich, welcher Bauer so dumm ist, seine Kühe dort direkt am Flussufer grasen zu lassen. Ich schätze, er wird dafür bezahlt, irgendwie müssen die Krokodile ja so gross werden.
Nach einigen weiteren Stopps, sind wir dann am ersten Abend so gegen 6:30 Uhr in unserer ersten Lodge angekommen. Ich kann die Schönheit dieses Ortes gar nicht beschreiben. Wir hatten jeweils zu zweit eine Lodge in der alles aus Holz gearbeitet war. Die Wände waren ein Art Moskitonetz und haben einem das Gefühl gegeben, der Natur ganz nah zu sein. Die Bungalows waren auf einem riesigen Waldgeläde verteilt, sodass man einfach seine Ruhe hatte. Um 7 Uhr wurde mit einem Horn geblasen und alle haben sich zum Essen im Hauptgebäude getroffen, wo natürlich auch alles aus Holz gearbeitet war. Schön wie das alles war, bin ich dann allerdings Punkt acht tot ins Bett gefallen. War auch ganz gut so, denn früh am morgen sollte es ja schliesslich weiter gehen.
Um 3:30 Uhr aufstehen und um 4:30 Treffen vor dem Büro. So gegen 5 waren dann auch alle da, nur die Autoschlüssel nicht. Nach langem Suchen kam dann endlich um 6 jemand mit den Ersatzschlüsseln und es konnte losgehen. Zu zehnt im Minibus war es nicht sonderlich bequem, aber die 12 Stunden sind doch irgendwie vergangen. Ausserdem haben wir bei jedem Supermarkt, Resturant und Aussichtspunkt unterwegs gehalten, sodass es nur halb so schlimm war. Unterwegs haben wir auch einen Stopp an einer Brücke gemacht, die dafür bekannt ist, dass unter ihr riesige Krokodile hausen. Ohhh ja, nachdem ich meine Hand dafür ins Feuer gelegt hätte, das ich veräppelt werde, musste ich allen Missglauben zurücknehmen. Die Dinger waren riesig und ich frag mich, welcher Bauer so dumm ist, seine Kühe dort direkt am Flussufer grasen zu lassen. Ich schätze, er wird dafür bezahlt, irgendwie müssen die Krokodile ja so gross werden.
Nach einigen weiteren Stopps, sind wir dann am ersten Abend so gegen 6:30 Uhr in unserer ersten Lodge angekommen. Ich kann die Schönheit dieses Ortes gar nicht beschreiben. Wir hatten jeweils zu zweit eine Lodge in der alles aus Holz gearbeitet war. Die Wände waren ein Art Moskitonetz und haben einem das Gefühl gegeben, der Natur ganz nah zu sein. Die Bungalows waren auf einem riesigen Waldgeläde verteilt, sodass man einfach seine Ruhe hatte. Um 7 Uhr wurde mit einem Horn geblasen und alle haben sich zum Essen im Hauptgebäude getroffen, wo natürlich auch alles aus Holz gearbeitet war. Schön wie das alles war, bin ich dann allerdings Punkt acht tot ins Bett gefallen. War auch ganz gut so, denn früh am morgen sollte es ja schliesslich weiter gehen.
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